In Miranda de Ebro investieren
Eine logische Entscheidung
Auf Grund der vorteilhaften Lage, der optimalen Infrastruktur im Stra�en- und Bahnnetz, dem gebotenen Platz für Industriegebiete zu vorteilhaften Preisen, der Verfügbarkeit von Fachkräften in vielen verschiedenen Bereichen und der unterschiedlichen, staatlichen Unterstützungen und steuerlichen Vorteile, die eine Existenzgründung oder eine Erweiterung ermöglichen, ist eine Entscheidung für Miranda de Ebro einfach logisch.
Die OPIME (Abk. für „Geschäftsstelle zur Förderung der Industrie in Miranda de Ebro“) hilft dem Investor bei der Auswahl des Standortes für sein Unternehmen.
Optimale Kommunikation
Miranda de Ebro verfügt über eine direkte Zufahrt zur Autobahn, mehreren Landstra�en und den wichtigsten Verkehrsadern Spaniens (AP-1, AP-68, N-1, N-232...). Das Stra�ennetz wird, unter anderem, durch die Eisenbahnlinien Madrid-Irun-Paris, Lissabon-Irun-Paris, Bilbao-Barcelona und Madrid-Bilbao ergänzt.
Auch durch die Nähe zu den Häfen Bilbao, Pasajes und Santander (jeweils 90, 120 und 160 Kilometer) und zu den Flughäfen mit Fracht- und/ oder Personen in Foronda, Loiu und Villafria (jeweils 30, 90 und 80 Kilometer) ist das logistische Potential beachtlich.
Ein strategischer Standort
Die Stadt, gelegen in Kastilien und Leon, beim Baskenland und bei La Rioja, befindet sich nur 33 km von Vitoria, 60 km von Logroño, 80 km von Burgos und 90 km von Bilbao entfernt.
Gebettet in der Flussachse des Ebros, ist Miranda der nördliche Verkehrsknotenpunkt der iberischen Halbinsel und ist deswegen die Verbindung zu den europäischen Nachbarn. Zusätzlich ist der Ort eine Verkehrsachse zwischen der Atlantik- und der Mittelmeerküste.
